Superflies Lachsfliege - Golden Killer Gold Single
Die hochwertige Golden Killer Hakenfliege von Superflies besitzt eine der besten Farbkombinationen für die Fischerei auf atlantische Lachse: schwarz-gelb. Tatsächlich funktioniert diese Farbgebung in fast allen Gewässern – egal ob glasklares oder leicht bräunliches Wasser. Auf den ersten Blick mag diese spärlich gebundene Fliege relativ unscheinbar erscheinen, doch im Wasser erwacht sie zum Leben. Ein bewährtes Konzept, das bereits unzählige Lachse auf der ganzen Welt überzeugt hat. Aufgrund ihrer relativ kleinen Größe gilt dies insbesondere für höhere Wassertemperaturen, wie man sie meist in den Sommermonaten vorfindet. Doch auch in anderen Situationen kann diese „kleine Schönheit“ wahre Wunder bewirken.
Wie alle Hakenfliegen aus dem Hause Superflies ist auch dieses Muster auf einen sehr hochwertigen Haken gebunden. In diesem Falle handelt es sich um den bewährten A. Jackson Einzelhaken. Dieser goldfarbene Haken überzeugt durch herausragende Hakeigenschaften und eine beeindruckende Stabilität, sodass du jederzeit für den Ausnahmefisch gewappnet bist.
Details:
- Hochwertige Lachsfliege von Superflies – klein aber fein!
- Ein sehr universelles Muster, das sich auch bestens für etwas höhere Wassertemperaturen eignet
- Sehr strapazierfähig und aus Premium-Materialien gebunden
- Extrem zuverlässiger A. Jackson Einzelhaken mit Widerhaken
Die Fliegen des skandinavischen Herstellers Superflies erfreuen sich weltweit größter Beliebtheit. Dies gilt insbesondere für die große Auswahl an hochwertigen Lachsfliegen. Neben zeitlosen Klassikern umfasst diese beeindruckende Kollektion auch unzählige moderne Muster, die in den letzten Jahren für Furore gesorgt haben. Dabei haben alle Fliegen eines gemein: ihre herausragende Qualität. Dies spiegelt sich in den verwendeten Materialien und ihrer strapazierfähigen Bindeweise wider. Somit bietet dir Superflies die perfekte Lachsfliege für jede erdenkliche Fischerei – von winzigen Hitch-Mustern bis hin zu stark beschwerten Tubenfliegen.
