Der Artikel wurde erfolgreich hinzugefügt.
Mepps Giant Killer Spinner 35 g
Mepps Giant Killer Spinner 35 g
Mepps Giant Killer Spinner 35 g fluo chartreuse
fluo chartreuse
fluo chartreuse
     

Mepps Giant Killer Spinner 35 g

P-18759

Farbe: Bitte wählen

15,90 € *

Preise inkl. gesetzlicher MwSt. zzgl. Versandkosten

Mepps Giant Killer Spinner 35 g

Mepps Giant Killer – der Name macht keinen Hehl aus der Bestimmung dieses Köders: Groß, laut und visuell, und einzig dafür gedacht die allergrößten unserer heimischen Räuber aus der Reserve zu locken.

Das Spinnerblatt in Form eines Weidenblatts (Willow Blade) erzeugt mächtig Druck beim Einhohlen und reflektiert das Licht wie das Schuppenkleid eines verletzten Fisches. Durch seine Form eignet es sich auch für Bereiche mit etwas mehr Strömung. Für einen visuellen Reiz sorgt zusätzlich der mit Federn und Bucktail bestückte, super scharfe Haken. Die Federn tanzen in der Strömung und beim Einkurbeln, während das Bucktail lebendig pulsiert. Eine unglaublich effektive Kombination, die die Welt des Fliegenfischens mit der des Spinnfischen klasse vereint. Besonders Hecht, Musky und Welse werden durch das Laufverhalten des Giant Killers getriggert. Aber auch große Königslachse und diverse Salzwasserräuber können dem Big Game Köder selten wiederstehen.

 

Details:

  • Gewicht: 35 g
  • Super scharfer, salzwasserbeständiger 5/0 Drilling
  • Großes Willow Blade erzeugt viel Druck
  • Bucktail und Federn für zusätzlichen Reiz
  • Zielfische: Hecht, Wels, Musky, Königslachs und Co.

 

Über Mepps:

Über diesen Namen stolpert jeder Angler wahrscheinlich früher als später. Kein Wunder, denn die Traditionsköder haben nicht nur eine lange Erfolgsgeschichte hinter sich, sie sind nach wie vor unglaublich effektiv und füllen auch heute noch unzählige Tackle Boxen. Schon 1938 erfand der französische Ingenieur Andre Meulnard den ersten Spinner, bei dem sich ein kleines Metallblatt um seine eigene Achse drehte. Erfolgreich war er bereits, doch wie sehr dieser kleine Köder die Angelindustrie revolutionieren würde, konnte er noch nicht ahnen. Es dauerte bis nach dem 2. Weltkrieg, dass dem Amerikaner Todd Sheldon der Köder 1951 in die Hände fiel. Ein Soldat brachte den Spinner aus Europa sein Heimatland nach Wisconsin, wo er schnell ein Riesenerfolg wurde. Heute hängen die kleinen Metallköder nach ursprünglichem Prinzip in allen Größen, Formen und Farben in Angelshops überall auf der Welt.