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Mepps Aglia Spinner kupfer
Mepps Aglia Spinner kupfer
Mepps Aglia Spinner kupfer
   

Mepps Aglia Spinner kupfer

P-18691.2

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ab 3,50 € *

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Mepps Aglia Spinner kupfer

Mepps Aglia – die Königin aller Spinner! Noch immer ist dieses ursprüngliche Modell die unangefochtene Nummer 1 auf dem Ködermarkt. Klar, es gibt ihn schon ewig und er gilt als Muster für alle anderen Spinner, aber an Fängigkeit hat er nie verloren. Von klein bis groß wird jeder Raubfisch und jedes Gewässer mit dem gleichen Köder abgedeckt. Das Prinzip ist dabei so simpel wie effektiv und die Führweise denkbar einfach: Auswerfen und einholen – das Tempo kann dabei natürlich variiert werden, „steady retrieve“ oder hektisch. Das rundliche Spinnerblatt dreht sich verführerisch um die eigene Achse, lässt das Licht wie Fischschuppen reflektieren und sendet dumpfe Druckwellen, die Raubfische aller Arten magisch anziehen. Egal ob Forellen im kleinen Bach, Barsche in der Talsperre oder größe Hechte im verblockten Altarm. Kaum ein anderer Kunstköder hat so viele Rekordfische auf dem Gewissen, wie der Mepps Aglia. Mittlerweile gibt es etliche Variationen des Traditionsköders, aber das ursprüngliche Design in den Farben gold, silber, kupfer und schwarz hat auch heute noch in vielen Köderboxen einen festen Stammplatz!

Details: 

  • Meistverkaufter Spinner der Welt
  • Fängt alle Raubfische
  • Erhältlich in den Größen: 00-5
  • Farbe: kupfer

 

Größe:00012345
Gewicht: 1,5 g 2,5 g 3,5 g 4,5 g 6,5 g 9,0 g 13,0 g
Über Mepps:

Über diesen Namen stolpert jeder Angler wahrscheinlich früher als später. Kein Wunder, denn die Traditionsköder haben nicht nur eine lange Erfolgsgeschichte hinter sich, sie sind nach wie vor unglaublich effektiv und füllen auch heute noch unzählige Tackle Boxen. Schon 1938 erfand der französische Ingenieur Andre Meulnard den ersten Spinner, bei dem sich ein kleines Metallblatt um seine eigene Achse drehte. Erfolgreich war er bereits, doch wie sehr dieser kleine Köder die Angelindustrie revolutionieren würde, konnte er noch nicht ahnen. Es dauerte bis nach dem 2. Weltkrieg, dass dem Amerikaner Todd Sheldon der Köder 1951 in die Hände fiel. Ein Soldat brachte den Spinner aus Europa sein Heimatland nach Wisconsin, wo er schnell ein Riesenerfolg wurde. Heute hängen die kleinen Metallköder nach ursprünglichem Prinzip in allen Größen, Formen und Farben in Angelshops überall auf der Welt.